Der Leitfaden für Ihren Umzug – Die 5 wichtigsten Faktoren, die Sie bei einem Umzug beachten sollten

Planung ist das A und O Bevor Sie einen Umzug von Statten gehen lassen, sollten Sie sich ausgiebig Gedanken dazu machen, was sie dafür benötigen werden. Ansonsten kann es passieren, dass Sie am Ende mit einem neuen Yamaha Klavier auf das Umzugsunternehmen warten, um dann zu bemerken, dass es nicht ins Auto passt. Doch wenn Sie folgende Faktoren bei Ihrem Umzug beachten, werden Sie diesem Dilemma aus dem Weg gehen können.

 

  1. Beauftragen Sie das richtige Umzugsunternehmen

 Das erste was Sie tun sollten, wenn Sie einen Umzug planen, ist es sich nach einem passenden Umzugsunternehmen umzuschauen. Machen Sie sich zuerst Gedanken dazu, welche Schwierigkeiten anfallen können. Recherchieren Sie frühzeitig nach potenziellen Anbietern, um nicht in die Preisfalle zu tappen. Viele Umzugsunternehmen sind lange im Vorraus ausgebucht. Das führt in vielen Fällen zu erhöhten Kosten, besonders am Wochenende oder zur Sommerzeit. Nicht jedes Umzugsunternehmen bietet alles an. Hinterfragen Sie jeweils die genauen Leistungen, und vergleichen Sie sie mit Ihren eigenen Anforderungen für den Umzug. So gehen Sie sicher, dass Ihr Umzug ungestört abläuft und sparen evtl. noch unnötig anfallende Kosten. Am besten lassen Sie sich direkt von einem Umzugsunternehmen beraten und machen hinterher Ihre eigenen Abwägungen. Erfahrungsgemäß ist die Beratung bei dem Umzugsunternehmen aus Hamburg – Tip Top Umzüge sehr kompetent und ehrlich.

  1. Bitte nicht Spitz auf Knopf

 Viel Leute denken, dass ein Umzug an einem Tag geplant und verrichtet ist. Begehen Sie bitte nicht den gleichen Fehler. Machen Sie sich frühzeitig Gedanken darüber was sie alles für den Umzug benötigen werden. Informieren Sie sich wo Sie geeignete Kartons herbekommen werden und ob sie evtl. auch weiteres Handwerk wie Handschuhe besorgen, damit Sie sich nicht in die Gefahr laufen, sich an scharfen Kanten die Hände aufzuschneiden. Achten Sie darauf, dass Sie Kartons oder Kisten nicht überfüllen, um sie hinterher nicht mehr tragen oder übereinander stapeln zu können.

  1. Besorgen Sie sich professionelle Hilfe

 Viele Menschen versuchen an allen Ecken zu sparen und ziehen aus dem Grund auch keine professionelle Hilfe in Erwägung. Dies muss auch nicht immer von Not sein. Sollten Sie allerdings eine Küche aus Ihrer alten Wohnung in die neue Wohnung mitnehmen, werden sie diese auch de-/ montieren müssen. Hierfür empfiehlt es sich, ein Umzugsunternehmen zur Hilfe zu nehmen, in welchem Handwerker bei Montagearbeiten helfen. Sollten Sie selbst so etwas noch nie gemacht haben, kann es passieren, dass Ihnen in jenem Prozess ein Fehler unterläuft und Sie damit das z.B. ein Möbelstück zerstören. Diese Opportunitätskosten sollten Sie im Vorhinein mittels einer guten Planung versuchen zu umgehen.

 

  1. Versäumen Sie nicht das Einrichten einer Halteverbotszone

Ganz blöd kann es kommen, wenn Sie mit dem vollgepackten Auto an Ihrer neu zu beziehenden Wohnung ankommen und dann bemerken, dass sie keinen nahegelegenen Parkplatz finden. Dies kann dazu führen, dass Sie riesig lange Wege machen müssen und sich dabei auch noch den Rücken kaputt machen. Damit genau das nicht passiert, sollten Sie im Falle geringfügiger Parkmöglichkeiten frühzeitig eine Halteverbotszone einrichten, um Mehrkosten und -aufwand zu umgehen.

  1. Vergessen Sie nicht Ihre neue Wohnung zu vermessen

Ebenso wichtig ist es, sich im Vorhinein darüber Gedanken gemacht zu haben, wohin welche Möbelstücke in der zukünftigen Wohnung oder zukünftigen Haus stehen sollen. Vermessen Sie alle Räumlichkeiten und skizzieren Sie sich genau, wo was stehen wird. Schließlich wollen Sie ja nicht mit dem Schrank auf der Treppe stehen um dann zu bemerken, dass Sie ihn nicht um die Kurve oder durch die Tür zu bekommen.